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Der Landeselternausschuss begrüßt die geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Lernerfolge. Die zahlreichen und unterschiedlichen bundesweiten Vergleichsarbeiten der vergangenen Jahre zeigen deutlich, dass Berliner Schüler_innen hier Defizite haben. Mehr Unterricht im Fach Deutsch und Fortbildungen, die u. a. das Interesse am Fach Mathematik wieder wecken und die Wissensvermittlung anregend gestalten, sind notwendige Schritte. Diese und die zahlreichen weiteren Maßnahmen decken sich auch mit Forderungen des Landeselternausschusses aus den letzten Jahren.
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Thomas Tursics, Mitglied des Landeselternausschusses, Open Data-Experte und Entwickler der Visualisierung von „Wie kaputt ist Ihre Schule“, die zuletzt in der „City Vis 2018“ (Technologie Stiftung) in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ausgestellt wurde - hat in seiner neuesten Arbeit die Daten aus der Kleinen Anfrage „Lehrkräfte-Quereinsteigende in den Berliner Schulen im Schuljahr 2018/2019“ in einer Karte visualisiert.
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Am 11.01.2019 hat der Landeselternausschuss turnusgemäß Wahlen durchgeführt. Zunächst dankt der LEA herzlich Sabina Spindeldreier und Detlef Lange für ihre hervorragende Arbeit und das langjährige Engagement. Beide standen zur Wiederwahl nicht zur Verfügung.
Wiedergewählt wurden Norman Heise aus Marzahn-Hellersdorf als Vorsitzender und Cornelia Partmann aus Friedrichshain-Kreuzberg. Neu gewählt wurden Daniela von Hoerschelmann aus Neukölln und Sven Glock aus Steglitz-Zehlendorf. Der Vorstand ist somit paritätisch besetzt und bildet einen guten Querschnitt durch die Berliner Bezirke ab.
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Die Fichtenberg-Oberschule (Gymnasium) in Steglitz-Zehlendorf wurde im letzten Monat mit drei Plakaten und zwei anonymen Schreiben für ihr Engagement im Rahmen des Netzwerkes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verleumdet. Mittlerweile ist der polizeiliche Staatsschutz wegen Sachbeschädigung mit politischem Hintergrund eingeschaltet.
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Mit großem Interesse hat der Landeselternausschuss die Studie/Analyse mit dem Titel „Lehrkräfte im Quereinstieg: sozial ungleich verteilt?“ der Bertelsmann Stiftung zur Kenntnis genommen.
„Wir fühlen uns in vielen Einschätzungen bestätigt, was u. a. die Vielfalt der vorangegangenen beruflichen Erfahrungen betrifft, mit denen Unterricht durch Quereinsteigende praxisnäher gestaltet werden kann. Wir sehen uns allerdings auch bestätigt, dass es ein deutliches Ungleichgewicht in der Verteilung der Quereinsteigenden auf die Schule bezogen auf Schülerschaft gibt.“, so Norman Heise, Vorsitzender des Landeselternausschusses.