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Die Hörsäle sind mit 2,5 Millionen Studenten so voll wie nie. Das wollten Bund und Länder eigentlich via Hochschulpakt finanzieren, doch das Finanzmonstrum ist ein typisches Bubenstück des Bildungsföderalismus: Die Länder hielten die Hand auf, unternahmen aber nichts. Nun wird nachverhandelt.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/kultusminister-und-johanna-wanka-verhandeln-hochschulpakt-a-893057.html
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10.04.2013
Pädagogen können Eltern nicht ersetzen
Empfehlungen einer Expertenkommission sollen die Elternarbeit an Schulen verbessern. Schulpädagoge Werner Sacher erklärt, warum Kinder vor allem starke Eltern brauchen
Weiterlesen: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2013-04/elternarbeit-qualitaetsmerkmale
10.04.2013
Kampfplatz Schule: Lehrer verzweifeln an Eltern
Beflissene Eltern fordern musische Früherziehung und Yoga-Kurse. Teilnahmslose Eltern schicken ihre Kinder im T-Shirt zur Schule, wenn es schneit. Lehrer verzweifeln oft an ihrem Job zwischen Elite-Anspruch und Sozialarbeit - denn sie werden kaum darauf vorbereitet. Eine Studie zeigt jetzt, wie Elternarbeit funktionieren könnte
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/warum-viele-lehrer-bei-der-elternarbeit-versagen-a-893421.html
10.04.2013
Katalog für Zusammenarbeit. Eltern sollen in der Schule mehr mitsprechen dürfen
Viele Schulen sind für Mütter und Väter nicht sehr einladend. Dabei spielen die Eltern eine wichtige Rolle für den Bildungserfolg der Kinder. Die Kultusminister empfehlen deshalb nun eine engere Zusammenarbeit - und mehr Mitsprache für Erziehungsberechtigte
10.04.13
Lehrer sollen ihre Angst vor den Eltern verlieren
Bislang sehen viele Schulen Mütter und Väter eher als Belastung. Das soll sich nun ändern: Ein Leitfaden gibt Lehrern Tipps für den richtigen Umgang mit Eltern. Umlernen müssen aber beide Seiten
Weiterlesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article115185553/Lehrer-sollen-ihre-Angst-vor-den-Eltern-verlieren.html
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10.04.2013
Kinder in Deutschland: Gut dran, aber unzufrieden
Kindern und Jugendlichen in Deutschland geht es relativ gut - doch sie empfinden dies nicht so: Einer Studie zufolge steigt ihre innere Unzufriedenheit. Jeder siebte Teenager beurteilt seine Situation als mäßig bis negativ. Besonders gut geht es den Altersgenossen in den Niederlanden.
10.04.2013
Kinder in Deutschland: Gut situiert, aber unglücklich
Die Unzufriedenheit der Mädchen und Jungen in Deutschland steigt laut einer Unicef-Studie. Jeder siebte Jugendliche bewertet seine Situation als mäßig bis negativ - obwohl die äußeren Lebensumstände sich verbessert haben. In keiner anderen Industrienation ist die Kluft zwischen gefühltem und objektivem Wohlbefinden größer.
Weiterlesen: http://www.sueddeutsche.de/leben/kinder-in-deutschland-gut-situiert-aber-ungluecklich-1.1645077
12.04.2013
Von wegen reich und unglücklich
Deutsche Kinder werden immer trauriger, so zumindest interpretiert die Öffentlichkeit eine neue Unicef-Studie. Das ist aber grundfalsch, ärgert sich Martin Spiewak.
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In der Planung von Schulgebäuden sollten wir uns deshalb von langen Fluren und Raumschachteln verabschieden
Weiterlesen: http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article115093743/In-der-Schule-kann-es-auch-schoen-sein.html