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Sterbe- und Trauerbegleitung

Details
Veröffentlicht: 23. September 2012

TABEA e.V. bietet ein vom Senat gefördertes Projekt an. TABEA e.V. ist eine Beratungsstelle, Akademie und (Kinder-)Hospizdienst.

Pädagoginnen mit Zusatzqualifikation zur Sterbe- und Trauerbegleitung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bieten ein kostenfreies Beratungsgespräch vor Ort in der Schule an.

Im Fokus stehen Entlastung, Beratung und Orientierung für den Schüler/die Schülerin und nach Bedarf die Vermittlung von spezifischen Hilfen.

Kostenfrei für Schüler/innen

  • Beratung von Schüler/innen, die um ein Familienmitglied trauern*
  • Beratung von Schüler/innen mit einem sterbenden Familienmitglied*
  • Vermittlung von spezifischen Hilfen

               *Auf Wunsch des Schülers/der Schülerin im Beisein von Eltern oder Lehrer/innen

Gegen Aufwandsentschädigung

  • Seminartage für Schulklassen zu „Sterben-Tod-Trauer“
  • Schulung für Lehrer/innen „Kinder in Verlustsituationen begleiten“

Das Angebot richtet sich an interessierte Schüler/innen, Lehrer/innen und Familien.

Weitere Informationen über den TABEA e.V. und das Schulprojekt finden Sie in den anhängenden Flyern oder im Internet unter www.TABEA-eV.de. Gern erreichen Sie uns bei Fragen oder Wünschen rund um unser Schulprojekt oder für Anmeldungen telefonisch (030.495 57 47) oder per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

 Ansprechpartnerinnen:  Annette Dobroschke-Bornemann, Leiterin TABEA e.V., Dipl.-Päd. Monica Blau, Team TABEA e.V.

Krisennotdienste für Kinder/Jugendliche

Details
Veröffentlicht: 23. September 2012

Telefonische Notdienste


Kindernotdienst Tel. 610061 

Jugendlichennotdienst  Tel. 610062

Mädchennotdienst Tel. 610063

Kinderschutz Tel. 610064

 

Berliner Notdienst Kinderschutz

http://www.berliner-notdienst-kinderschutz.de/home.html

Förderzentren/Förderschwerpunkte

Details
Veröffentlicht: 23. September 2012

Förderschwerpunkte in Berlin

In Berlin gibt es folgende Förderschwerpunkte

89 öffentliche Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt

  • Förderschwerpunkt „Sehen“ (2 Schulstandorte)
  • Förderschwerpunkt „Hören“ (3 Schulstandorte)
  • Förderschwerpunkt „Körperliche und motorische Entwicklung“ (6 Schulstandorte)
  • Förderschwerpunkt „Sprache“ (11 Schulstandorte)
  • Förderschwerpunkt „Lernen“ (43 Schulstandorte)
  • Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ (16 Schulstandorte)
  • Förderschwerpunkt „Emotionale und soziale Entwicklung“ (2 Schulstandorte - ehemalige Heimschulen)
  • Förderschwerpunkt „Autistische Behinderung“ (2 Auftragsschulen)
  • Förderschwerpunkt „Langfristige Erkrankungen, Hausunterricht“ (Schulen in Krankenanstalten/ 4 Klinikschulen)

7 private Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt

  • Förderschwerpunkt „Körperliche und motorische Entwicklung“ (1 Schulstandort)
  • Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ (3 Schulstandorte)
  • Förderschwerpunkt „Lernen“ (1 Schulstandort)
  • Förderschwerpunkt „Langfristige Erkrankungen, Hausunterricht“ (1 Schulstandort)
  • Sonstige Förderschwerpunkte (1 Schulstandort)


Infoseiten der Senatsverwaltung zum Thema sozialpädagogische
Förderung

http://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sonderpaedagogische_foerderung/

 

Wichtiges aktuelle Thema im Bereich Kinder mit besonderen Förderschwerpunkte ist Inklusion

Siehe dazu auch die Extrainfos zu Inklusion unter Themen auf dieser Seite unter:
http://www.leaberlin.de/web/index.php/inklusion

Weitere Links zu allgemeinen Informationen zu Inklusiver Schule in Berlin unter:
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/inklusive-schule/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/inklusion.html

 

Liste der Schulen mit Förderschwerpunkt "Lernen"

SchulNrSchulnameSchulzweigBezirkOrtsteil
08S01 Adolf-Reichwein-Schule Förderschwerp."Lernen" Neukölln Neukölln
09S02 Grüne-Trift-Schule Förderschwerp."Lernen" Treptow-Köpenick Köpenick
08S06 Hans-Fallada-Schule Förderschwerp."Lernen" Neukölln Neukölln
08S03 Herman-Nohl-Schule Förderschwerp."Lernen" Neukölln Britz
12S03 Lauterbach-Schule Förderschwerp."Lernen" Reinickendorf Märkisches Viertel
12S03 Lauterbach-Schule Grundschule Reinickendorf Märkisches Viertel
06S04 Paul-Braune-Schule Förderschwerp."Lernen" Steglitz-Zehlendorf Lichterfelde
06S04 Paul-Braune-Schule Grundschule Steglitz-Zehlendorf Lichterfelde
02S05 Paul-Dohrmann-Schule Förderschwerp."Lernen" Friedrichshain-Kreuzberg Kreuzberg
05S02 Paul-Moor-Schule Förderschwerp."Lernen" Spandau Wilhelmstadt
04S01 Peter-Jordan-Schule Förderschwerp."Lernen" Charlottenburg-Wilmersdorf Charlottenburg
04S01 Peter-Jordan-Schule Übrige Förderschwerpunkte Charlottenburg-Wilmersdorf Charlottenburg
04S01 Peter-Jordan-Schule Grundschule Charlottenburg-Wilmersdorf Charlottenburg
07S01 Prignitz-Schule Förderschwerp."Lernen" Tempelhof-Schöneberg Schöneberg
07S01 Prignitz-Schule Grundschule Tempelhof-Schöneberg Schöneberg
12S02 Richard-Keller-Schule Förderschwerp."Lernen" Reinickendorf Hermsdorf
09S05 Schule am Altglienicker Wasserturm Förderschwerp."Lernen" Treptow-Köpenick Altglienicke
03S06 Schule am Birkenhof Förderschwerp."Lernen" Pankow Französisch Buchholz
11S08 Schule Am Breiten Luch Förderschwerp."Lernen" Lichtenberg Neu-Hohenschönhausen
11S02 Schule am Fennpfuhl Förderschwerp."Lernen" Lichtenberg Fennpfuhl
02S01 Schule am Friedrichshain Förderschwerp."Lernen" Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain
02S01 Schule am Friedrichshain Berufsschule mit sonderpäd. Aufgaben Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain
02S01 Schule am Friedrichshain Übrige Förderschwerpunkte Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain
02S01 Schule am Friedrichshain Grundschule Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain
10S10 Schule am grünen Stadtrand Förderschwerp."Lernen" Marzahn-Hellersdorf Marzahn
05S01 Schule am Grüngürtel Förderschwerp."Lernen" Spandau Spandau
08S05 Schule am Hasenhegerweg Förderschwerp."Lernen" Neukölln Buckow
09S01 Schule am Plänterwald Förderschwerp."Lernen" Treptow-Köpenick Plänterwald
10S07 Schule am Rosenhain Förderschwerp."Lernen" Marzahn-Hellersdorf Hellersdorf
03S01 Schule am Senefelderplatz Übrige Förderschwerpunkte Pankow Prenzlauer Berg
03S01 Schule am Senefelderplatz Förderschwerp."Lernen" Pankow Prenzlauer Berg
01S01 Schule am Zille-Park Förderschwerp."Lernen" Mitte Mitte
08S04 Schule am Zwickauer Damm Förderschwerp."Lernen" Neukölln Rudow
03S07 Schule an der Heide Förderschwerp."Lernen" Pankow Niederschönhausen
11S10 Schule an der Malchower Aue Förderschwerp."Lernen" Lichtenberg Neu-Hohenschönhausen
11S01 Schule an der Victoriastadt Förderschwerp."Lernen" Lichtenberg Rummelsburg
03S11 Schule im Komponistenviertel Förderschwerp."Lernen" Pankow Weißensee
12S01 Stötzner-Schule Förderschwerp."Lernen" Reinickendorf Wittenau
01S03 Wilhelm-Busch-Schule Förderschwerp."Lernen" Mitte Gesundbrunnen

 

Liste der Schulen mit Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung"

 
SchulNrSchulnameSchulzweigBezirkOrtsteil
09S03 Albatros-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Treptow-Köpenick Oberschöneweide
04S02 Arno-Fuchs-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Charlottenburg-Wilmersdorf Charlottenburg
01S07 Charlotte-Pfeffer-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Mitte Mitte
04S06 Finkenkrug-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Charlottenburg-Wilmersdorf Wilmersdorf
02S02 Gustav-Meyer-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Friedrichshain-Kreuzberg Kreuzberg
03S03 Helene-Haeusler-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Pankow Prenzlauer Berg
07S04 Marianne-Cohn-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Tempelhof-Schöneberg Tempelhof
11S12 Nils-Holgersson-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Lichtenberg Friedrichsfelde
03S08 Panke-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Pankow Niederschönhausen
06P07 Parzival-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Steglitz-Zehlendorf Zehlendorf
06S03 Peter-Frankenfeld-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Steglitz-Zehlendorf Lankwitz
08S07 Schule am Bienwaldring Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Neukölln Buckow
05S03 Schule am Gartenfeld Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Spandau Haselhorst
10S08 Schule am Mummelsoll Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Marzahn-Hellersdorf Hellersdorf
10S04 Schule am Pappelhof Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Marzahn-Hellersdorf Biesdorf
12S04 Schule am Park Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Reinickendorf Wittenau
07S03 Steinwald-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Tempelhof-Schöneberg Marienfelde
03P11 Stephanus-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Pankow Weißensee

 

Liste der Schulen mit Förderschwerpunkt "Lernen und geistige Entwicklung"

 
SchulNrSchulnameSchulzweigBezirkOrtsteil
06S01 Pestalozzi-Schule Grundschule Steglitz-Zehlendorf Zehlendorf
06S01 Pestalozzi-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Steglitz-Zehlendorf Zehlendorf
06S01 Pestalozzi-Schule Förderschwerp."Lernen" Steglitz-Zehlendorf Zehlendorf
06P08 Sancta-Maria-Schule der Hedwigschwestern Förderschwerp."Lernen" Steglitz-Zehlendorf Nikolassee
06P08 Sancta-Maria-Schule der Hedwigschwestern Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Steglitz-Zehlendorf Nikolassee

 

Liste der Schulen mit den übrigen Förderschwerpunkten

 
SchulNrSchulnameSchulzweigBezirkOrtsteil
09S04 Ahorn-Schule Übrige Förderschwerpunkte Treptow-Köpenick Friedrichshagen
09S04 Ahorn-Schule Grundschule Treptow-Köpenick Friedrichshagen
01S06 Albert-Gutzmann-Schule Übrige Förderschwerpunkte Mitte Gesundbrunnen
01S06 Albert-Gutzmann-Schule Grundschule Mitte Gesundbrunnen
05P04 August-Hermann-Francke-Schule Förderschwerp."Geistige Entwicklung" Spandau Hakenfelde
05P04 August-Hermann-Francke-Schule Übrige Förderschwerpunkte Spandau Hakenfelde
02S04 Bernhard-Rose-Schule Übrige Förderschwerpunkte Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain
02S04 Bernhard-Rose-Schule Grundschule Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain
06P09 Caroline-von-Heydebrand-Schule Übrige Förderschwerpunkte Steglitz-Zehlendorf Zehlendorf
04S07 Comenius-Schule Übrige Förderschwerpunkte Charlottenburg-Wilmersdorf Wilmersdorf
04S07 Comenius-Schule Grundschule Charlottenburg-Wilmersdorf Wilmersdorf
04S07 Comenius-Schule Förderschwerp."Lernen" Charlottenburg-Wilmersdorf Wilmersdorf
04S07 Comenius-Schule Berufsschule mit sonderpäd. Aufgaben Charlottenburg-Wilmersdorf Wilmersdorf
12P06 Elisabethstift-Schule Übrige Förderschwerpunkte Reinickendorf Hermsdorf
04S03 Helen-Keller-Schule Übrige Förderschwerpunkte Charlottenburg-Wilmersdorf Westend
04S03 Helen-Keller-Schule Grundschule Charlottenburg-Wilmersdorf Westend
07P06 Katholische Schule Sankt Hildegard Übrige Förderschwerpunkte Tempelhof-Schöneberg Marienfelde
02S06 Liebmann-Schule Grundschule Friedrichshain-Kreuzberg Kreuzberg
10S11 Marcana-Schule Übrige Förderschwerpunkte Marzahn-Hellersdorf Marzahn
10S11 Marcana-Schule Grundschule Marzahn-Hellersdorf Marzahn
02S03 Margarethe-von-Witzleben-Schule Übrige Förderschwerpunkte Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain
02S03 Margarethe-von-Witzleben-Schule Grundschule Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain
03S10 Marianne-Buggenhagen-Schule Übrige Förderschwerpunkte Pankow Buch
03S10 Marianne-Buggenhagen-Schule Grundschule Pankow Buch
11S04 Paul-und-Charlotte-Kniese-Schule Übrige Förderschwerpunkte Lichtenberg Friedrichsfelde
11S04 Paul-und-Charlotte-Kniese-Schule Grundschule Lichtenberg Friedrichsfelde
04S04 Reinfelder-Schule Übrige Förderschwerpunkte Charlottenburg-Wilmersdorf Westend
04S04 Reinfelder-Schule Grundschule Charlottenburg-Wilmersdorf Westend
08S08 Schilling-Schule Übrige Förderschwerpunkte Neukölln Britz
08S08 Schilling-Schule Grundschule Neukölln Britz
11S05 Schule am grünen Grund Übrige Förderschwerpunkte Lichtenberg Lichtenberg
11S05 Schule am grünen Grund Grundschule Lichtenberg Lichtenberg
05S04 Schule am Stadtrand Übrige Förderschwerpunkte Spandau Falkenhagener Feld
05S04 Schule am Stadtrand Grundschule Spandau Falkenhagener Feld
04P27 Schule am Westend Übrige Förderschwerpunkte Charlottenburg-Wilmersdorf Westend
03S09 Schule an der Strauchwiese Übrige Förderschwerpunkte Pankow Pankow
03S09 Schule an der Strauchwiese Grundschule Pankow Pankow
08S09 Schule an der Windmühle Übrige Förderschwerpunkte Neukölln Buckow
08S09 Schule an der Windmühle Grundschule Neukölln Buckow
01S05 Schule in der Charité Übrige Förderschwerpunkte Mitte Wedding
01S05 Schule in der Charité Grundschule Mitte Wedding
11S06 Selma-Lagerlöf-Schule Übrige Förderschwerpunkte Lichtenberg Fennpfuhl
11S06 Selma-Lagerlöf-Schule Grundschule Lichtenberg Fennpfuhl
02P08 Sonderschule mit dem Förderschwerpunkt "Körperliche und motorische Entwicklung" Übrige Förderschwerpunkte Friedrichshain-Kreuzberg Kreuzberg
12S05 Wiesengrund-Schule Übrige Förderschwerpunkte Reinickendorf Hermsdorf
12S05 Wiesengrund-Schule Grundschule Reinickendorf Hermsdorf

Forderungen des LEAs zum Thema Medienbildung und Medienausstattung

Details
Veröffentlicht: 23. September 2012

Die Benutzung von Computern, Internet und Medien an den Berliner Schulen spiegelt nicht die Bedeutung dieser Technologien in der Gesellschaft und der Berufswelt wieder*).

Um diesen Rückstand aufzuholen fordern wir

individuelle Schüler- und Lehrerarbeitsplätze.

Phase 1: Strom, IT-Infrastruktur
Die baulichen Voraussetzungen für die Installation der technischen Infrastruktur an den Schulen sind flächendeckend zu schaffen. Das beinhaltet die Legung von Kabeln für Strom- und IP Netzwerken sowie die Bereitstellung von Anschlüssen und die Schaffung von räumlichen Voraussetzungen für die Installation und den Betrieb von IT-Infrastruktur und Arbeitsplätzen und nicht nur zur Sicherung des Betriebs von elektronischen Tafeln.

Phase 2: Hardware und Software
Die Ausstattung der Schulen bezüglich der IT Infrastruktur zur mediengestützten individuellen Förderung und Zusammenarbeit sind zu verbessern. Dies beinhaltet die Bereitstellung von Geräten für individuelle Nutzung von Lernsoftware und die Benutzung des Internets zu pädagogischen Zwecken.

Phase 3: Umsetzung pädagogischer Konzepte und Evaluierungsprozess
Die betreute und konsequente Umsetzung der bereits für IT-Anwendungen und zur Vermittlung von Medienbildung entwickelten Rahmenpläne und Medienkonzepte sowie die Evaluierung derselben.


Verbesserung Lehrerkompetenz für die pädagogischen IT-Nutzung im Unterricht

Die Ausbildung und den Wissenstand der verantwortlichen Lehr- und Erziehungskräfte durch verpflichtende Nachschulungen a l l e r (also 100% der tätigen Lehrkräfte - Lehrer, Erzieher, Vertretungskräfte, Referendare etc.) in den nächsten zwei Jahren auf ein einheitliches Niveau zu bringen. Durch regelmäßige Fortbildungen soll nach diesen 2 Jahren das Wissen der Lehrer um aktuelle Entwicklungen und deren Auswirkungen auf ihren Unterricht und ihrer Möglichkeiten diese für ihre pädagogischen Zwecke zu nutzen, aufrechterhalten werden. Sie sollen in der Lage sein, die pädagogischen Anforderungen der Rahmenlehrpläne zu erfüllen, die Anforderungen an entsprechende IT-Infrastrukturen zu formulieren und zusammen mit IT-Fachkräften entsprechende Lösungen zu entwickeln und dann kompetent zu benutzen.

Verbesserung der universitäre Ausbildung zur pädagogischen IT-Nutzung

Verbindliche Kurse in der Lehrerausbildung zur pädagogischen IT-Nutzung


Verbesserung der Organisation und Professionalisierung der Schulprozesse im Alltag der IT-Nutzung

€†Die Organisation der Schulen ist dahingehend zu verändern, dass dafür Sorge getragen wird,

  • Die aktuelle Situation zum Betrieb der IT-Infrastrukturen zu analysieren und zu verbessern.
  • Die Zusammenarbeit der Lehr- und Erziehungskräfte durch die Nutzung der IT Infrastruktur zu verbessern.
  • Organisatorische Prozessen transparenter mithilfe von IT-Infrastrukturen zu gestalten.
  • Vorgeschlagen wird die Gründung von Medienkommissionen bestehend aus Schülern, Lehrern, Eltern und Coaches, die Umsetzung der Medienkonzepte vorantreiben. o Erweiterungen der Ermäßigungsstunden für den Medienbeauftragten an der jeweiligen Schule auf eine halbe Stelle, damit er die Fachbereiche bei der pädagogischen Arbeit und dafür geeigneten Mediennutzung berät und die Konzepte auf den Fachbereichskonferenzen vorstellt. Er informiert in der GK mindestens 1x pro Jahr über die aktuellen Entwicklungen.

Einrichtung Runder Tisch „Medienbildung/Medienausstattung in Berliner Schulen“ €‡

Die hier geforderten Maßnahmen und Veränderungen erfordern einen ständigen Dialog auch auf politischer und Verwaltungsebene. Politik, Verwaltung und Experten müssen die Wandlungen der schulischen Informationsgesellschaft ständig begleiten und die Rahmenbedingungen ständig anpassen können. Dazu ist ein kontinuierlicher Austausch über den Sachstand an den Schulen erforderlich, um geeignete Maßnahmen zur Abhilfe zu ergreifen. Die vom Runden Tisch vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verbesserung sind verbindlich und in den Schulen umgehend umzusetzen.
_________________________

*) Besonders eingeschränkt ist die Möglichkeit Hausaufgaben bereits in der Schule auf einem Computer zu machen, dies nutzen nur 6,7 % der deutschen Schüler, während es 18,1 % der Schüler im OECD-Durchschnitt sind.

Forderungen des LEAs zum Thema Gymnasium

Details
Veröffentlicht: 23. September 2012

1. Wettbewerbsfähigkeit der Gymnasien sichern

Das Gymnasium muss als Schulformvorbehaltlos von den politisch Verantwortlichen anerkannt und aktiv befürwortet und unterstützt werden. Seine pädagogische, organisatorische und bauliche Weiterentwicklung an die heutigen Anforderungen muss wie in den anderen Oberschulen selbstverständlich sein.

 

2. Adäquate Ausstattung und Qualitätsentwicklung

Für alle öffentlichen Schulen in Berlin muss sich der Senat verantwortlich fühlen. Dies schließt die aktive Unterstützung der Schulentwicklung und Profilbildung ebenso ein wie Sanierung von Schulgebäuden und (real verfügbarer!) Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer.

Eine gleichmäßige Ausstattung aller öffentlichen Schulen mit den notwendigen Funktionsstellen hätte längst erfolgen müssen und ist dringlich. Sie ist sachgerecht nicht ohne zusätzliche Haushaltsmittel möglich. Die notwendige Nachbesserung in den integrierten Sekundarschulen und Grundschulen kann nicht „kostenneutral“ durch die rasche Einsparung von z.B. möglichst vielen A 15- Stellen in den Gymnasien realisiert werden, ohne diese Schulen in ihrer Funktion markant zu beeinträchtigen. Insbesondere die geplante Einsparung bei den Pädagogischen Koordinatoren wird deutliche Schwierigkeiten bei den Schülerinnen und Schülern zur Folge haben, denn die Schüler und Schülerinnen sind darauf eingestellt, dass diese Koordinatoren sie durch die vielen Vorschriften erfolgreich durch das Abitur lotsen.

 

3. MSA am Gymnasium abschaffen oder neu organisieren

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) in Klasse 10 ist als Prüfung zum Abgang von der Schule grundsätzlich vernünftig. Das Gymnasium als Schulform mit einer Oberstufe hat als Schulziel das Abitur. Hier ist eine Zwischenprüfung eigentlich überflüssig. Bis auf die Präsentationsaufgabe ist der MSA in seiner jetzigen Form auch keine geeignete Vorübung zum Abitur.

Im Gymnasium ist aufgrund der Schulzeitverkürzung auf eine 12-jährige Schulzeit bis zum Abitur das 10. Schuljahr zusätzlich auch die Vorbereitung auf das Kurssystem in der Oberstufe. In allen Schulen mit 12-jähriger Schulzeit sollte dafür mindestens das 2. Halbjahr der 10. Klasse von größeren Prüfungen freigehalten werden.

Entsprechend wird der MSA in seiner jetzigen Form von Schülern und Eltern für die Gymnasien als überflüssig und als Zeitverschwendung empfunden. Dies gilt umso mehr, als von den MSA-Prüfungen nicht nur die Prüflinge in den 10. Klassen betroffen sind, sondern teilweise durch Schulausfall und Belastung der Lehrer die gesamte Schule.

 

Die MSA-Prüfung an Gymnasien ist daher entweder in seiner jetzigen Form ersatzlos zu streichen (z.B. durch automatische Anerkennung des erfolgreichen Abschlusses der 10. Klasse mit Versetzung in die Sekundarstufe II als qualifizierten mittleren Schulabschluss) oder durch eine dem Ausbildungsziel Abitur dienliche und zeitlich anders angesiedelte Vergleichsprüfung zu ersetzen.

Einzelne nachweislich sinnvolle Inhalte der MSA-Prüfung, wie z.B. Präsentationsprüfungen, sollten in die gymnasialen Lehrpläne für die Mittelstufe übernommen werden.

Für Schüler, die nicht erfolgreich in die 11. Klasse übertreten, sollte eine alternative Möglichkeit zum Ablegen des MSA geschaffen werden, jedoch ohne den laufenden Schulbetrieb bzw. die personellen Ressourcen der Schule zusätzlich zu belasten. Dies könnte z.B. nachträglich durch eine Vorbereitungs- und Prüfungsphase in den Sommerferien nach der 10. Klasse erfolgen.

4. Gymnasiale Ganztagsbetreuungsangebote ausbauen und adäquat ausstatten

Die Ganztagsbetreuung (offen oder gebunden) ist in allen Schulen notwendig. Dies gilt für Gymnasien und andere Schulen mit nur 12 Jahren bis zum Abitur erst recht, denn sie sind durch die vermehrte Wochenstundenzahl faktisch automatisch Ganztagsschulen –allerdings oft ohne vernünftige Rhythmisierung des Schultages. Alle Oberschulen benötigen dringend zuverlässig arbeitende Sozialpädagogen und eine gesundheitsgerechte Mittagessenversorgung.

 

5. Wechselmöglichkeit zwischen Schulen und Schulformen verlässlich erleichtern

Alle unnötigen Hindernisse gegen den Schulwechsel sollten beseitigt werden und nach Möglichkeit sogar "Aufbau-Lehrangebote" für Schulwechsler an Schulen mit anderen Sprachenfolgen oder Profilen konzipiert werden. Denn niemand kann bei Beginn der Oberschule zuverlässig vorhersagen, welche Schwerpunktbildung für den Einzelnen richtig ist und wie die Persönlichkeitsentwicklung verlaufen wird. Daher muss ein späterer Schul- oder Schulformwechsel ohne Benachteiligung möglich sein.

Grundsätzlich ist der Wille und die Entscheidungsfreiheit der Schüler und deren Eltern zu stärken und zu unterstützen. Zugleich wird individuellen Reifeprozessen und Möglichkeiten der Umorientierung (z.B. von Integrierter Sekundarschule auf das Gymnasium und umgekehrt, aber auch von sprachlichem auf naturwissenschaftliches Profil und vice versa) durch verlässliche, belastbare Verfahren für Durchlässigkeit und Schulwechsel besser Rechnung getragen.

 

6. Schulprofile und Leistungskurs-Portfolio verlässlich absichern

Auch in Zeiten knapper Kassen, zunehmenden Fachlehrermangels und perspektivisch auch sinkender Schülerzahlen müssen die spezifischen Kriterien und Leistungsangebote von Gymnasien und anderer Oberschulen, insbesondere das Schulprofil und das Leistungskurs-Portfolio unbedingt abgesichert werden.

Auch wenn theoretisch eine große Fachauswahl möglich ist, wird die Schule nicht alle gewünschten Kurse einrichten können.

Der eigentliche Sinn einer spezialisierten zum Abitur führenden Schulphase, nämlich auf die individuellen Stärken eines Schülers einzugehen und geeignet auf das angestrebte weitere Ausbildungs-, Studien- und Berufsleben vorzubereiten, wird dadurch gefährdet.

Zum einen sollte die Schulaufsicht daher die Schulen stärker darin unterstützen, eine solche Absicherung des Leistungskurs-Portfolios durch Kooperationen mit benachbarten Schulen zu erzielen. Zum anderen sollten im Dialog mit Lehrer-, Schüler- und Elterngremien sinnvolle Verfahren entworfen werden, wie man z.B. temporär auch unterfrequente Leistungsangebote für bestimmte Profile absichern kann, um die Planungssicherheit der Schüler für ihre Bildungsgänge (wie auch für die Schule selbst) zu erhöhen.

Zu dieser Profilabsicherung gehört ebenfalls das vorbehaltlose Unterstützen und Absichern von grundständigen Zügen in einer der Nachfrage entsprechenden Zahl und Ausstattungsqualität.

Kostenneutralität kann nicht die alleinig bestimmende Voraussetzung für die Entwicklung von Schulprofilen sein.

 

7. Wahlfreiheit für ein Abitur in 13 Jahren auch an Berliner Gymnasien

Allen Berliner Oberschulen mit Oberstufe – somit auch den Gymnasien – sollte grundsätzlich die Möglichkeit eingeräumt werden, neben einem 12jährigen Abitur auch ein Abitur in 13 Jahren anzubieten – analog zu den Regelungen wie sie in anderen Bundesländer eingeführt werden (siehe Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, jetzt auch Baden-Württemberg).

Auf dem Weg dahin wird der Schulsenatorin empfohlen, in Zusammenarbeit mit Schüler-, Eltern- und Lehrergremien die bisherigen Erfahrungen mit der Schulzeitverkürzung strukturiert zu sammeln und gemeinsam, z.B. im Rahmen eines "Runden Tisches", aufzuarbeiten. Es genügt nicht, auf ähnliche Notenergebnisse, wie in den Jahren vor G8 hinzuweisen, sondern auch den Preis, den eine maßgebliche Zahl von Schülern im Jahrgangsmittelbau dafür zu zahlen haben, zu beleuchten.

Die Güte und der Wert des gymnasialen Bildungsganges, definiert sich nicht primär über die Laufzeit zum Abitur.

Auf Basis dieser Aufarbeitung soll gemeinsam der Modus einer Wiedereinführung und einer Wahlfreiheit erörtert und festgelegt werden in dem Ziel, dass diese Flexibilisierung zugleich zu einer Qualitätsverbesserung des Schulalltags an den Berliner Gymnasien führt.

Zusätzlich sollte das Land Berlin Vorschläge vorlegen, um die zentralen Abiturvereinbarungen der Kultusministerkonferenz (KMK) sinnvoll zu verändern und zu flexibilisieren. -Uneinheitliche Schulgestaltung, Ausstattung und Rahmenbedingungen bei unflexibel einheitlicher Stundenzahlvorgabe nutzen nicht, sondern schaden einem länderübergreifend vergleichbaren Abitur. Das Einfordern einer Änderung der KMK-Beschlüsse darf jedoch nicht als Vorwand für ein Zuwarten dienen, die konkreten Möglichkeiten des landespolitischen Gestaltungsspielraumes dafür einzusetzen, den belegbaren Negativfolgen der einer alternativlosen Schulzeitverkürzung bei den Schülern, entgegenzuwirken.

 

8.Mehr Planungssicherheit beim Übergang auf die Gymnasien - 
Schnelle Änderung der derzeitigen Übergangsregelungen

Die Schulen müssen die Möglichkeit haben, vordringlich die zu ihrem festgeschriebenen Schulprofil geeigneten Schüler/innen auszuwählen. Die rechtssichere Berücksichtigung weiterer Faktoren über Notendurchschnitt hinaus muss möglich sein.

Der Geschwistervorrang sollte bei Eignung der Kinder für die betreffende Schule unbegrenzt Berücksichtigung finden. Denn für Eltern mit mehreren Kindern ist der Besuch unterschiedlicher Schulen ihrer Kinder immer eine bleibende zusätzliche Belastung.

Auch müssen die Anmeldeverfahren so gestaltet werden, dass eine sachgerechte Priorisierung und Bearbeitung von Erst-, Zweit- und Drittwünschen möglich wird, z.B. durch entsprechende zentrale EDV-gestützte Verfahren.

Wenn in der oder den gewünschten Schulen eine Aufnahme nicht möglich sein sollte, so müsste der Bezirk verpflichtet werden, sich um einen Platz in einer möglichst wohnortnahen Schule zu bemühen.

  1. Beschluss zu Inklusion vom 26.09.2013

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