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10.01.2013
Der Sanierungsstau an Berlins Schulen geht inzwischen auf Kosten des Unterrichts. In Mahlsdorf und Steglitz wehren sich jetzt Eltern. Sie wollen die Zustände nicht länger hinnehmen.
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/marode-schulen-ausgeturnt-/7608268.html#kommentare
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Berlins Oberschulen sind voll. Bei Aufnahme in eine weiterführende Schule entscheiden neben Zensuren zunehmend auch Tests.
Weiterlesen: http://mobil.morgenpost.de/berlin/article112633334/Aufnahmetests-setzen-Berlins-Grundschueler-unter-Druck.html
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Berlins Lehrer planen am 16. und 17. Januar einen Warnstreik, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern. Aber in einem Punkt hat ihnen der Senat den Wind aus den Segeln genommen.
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10.01.2013
Presseschau zum Stopp der Missbrauchsstudie: Desaster für katholische Kirche
Im Streit um die Missbrauchsstudie bricht nicht nur der Präsident des Kinderschutzbundes den Stab über die katholische Kirche. Fast alle Kommentatoren halten den Eklat der Kirche mit Pfeiffer für ein fatales Signal. Eine Presseschau.
09.01.2013
Sexuelle Gewalt. Kirche bremst Missbrauchsaufklärung
Die Aufklärung der Fälle sexuellen Missbrauchs in Kirchen droht „an Zensur- und Kontrollwünschen“ zu scheitern. Nicht nur der beauftragte Kriminologe ist stinksauer.
Weiterlesen: http://www.taz.de/Sexuelle-Gewalt/!108675/
Kirche stoppt Aufklärung des Missbrauchsskandals
Akten aller Diözesen sollten untersucht, Missbrauchsopfer und Täter befragt werden, es sollte die weltweit umfassendste Untersuchung zum Thema werden - doch nun ist sie gescheitert: Katholische Bischöfe beenden das Projekt, das sexuelle Übergriffe von Priestern untersuchen sollte. Forschungsdirektor Pfeiffer wirft der Kirche nun unangemessene Zensur- und Kontrollwünsche vor.
Missbrauchs-Studie steht vor dem Scheitern
Erst beauftragt die katholische Kirche Wissenschaftler mit der Untersuchung des Missbrauchs-Skandals, dann gibt es Streit über die Veröffentlichung von Ergebnissen. Nun droht der Studie das Aus.
10.01.2013
Missbrauch in der katholischen Kirche. Eklatantes Systemversagen
Die katholische Kirche fürchtet wieder einmal sehr wohl die Wahrheit – und gibt im Zweifel dem Selbstschutz den Vorrang vor Selbstkritik und Transparenz.
10.01.2013
Katholische Kirche: Eklat um Forschungsauftrag zum Missbrauch
HANNOVER. Wie ehrlich ist die Katholische Kirche darum bemüht, den sexuellen Missbrauch durch Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige aufzuklären? Die Deutsche Bischofskonferenz hat dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen jetzt einen entsprechenden Forschungsauftrag entzogen. Dessen Leiter Professor Dr. Christian Pfeiffer spricht von „Zensur- und Kontrollwünschen der Kirche“.
Weiterlesen: http://www.news4teachers.de/2013/01/katholische-kirche-eklat-um-forschungsauftrag-zum-missbrauch/
Missbrauchsskandal: Wissenschaftliche Aufarbeitung droht zu scheitern
08.01.2013
Der Kriminologe Pfeiffer war von der Deutschen Bischofskonferenz mit der Untersuchung des Missbrauchsskandals beauftragt worden. Nun erheben beide Seiten schwere Vorwürfe gegeneinander, die Studie könnte scheitern - damit steht die Aufarbeitung des Skandals auf der Kippe.
Missbrauchsaufklärung : Pfeiffer hält an Vorwurf der versuchten Zensur durch Bischöfe fest
Update „Die katholische Kirche wollte offenbar ein Gutachten ganz nach ihrem Geschmack“, sagte der Forscher Pfeiffer. Der Kündigung der Zusammenarbeit fehle die Begründung:
Wegen Zensurvorwürfen
Katholische Kirche geht juristisch gegen Pfeiffer vor
10.01.2013 · Nach der Aufkündigung einer Missbrauchsstudie geht die katholische Kirche mit einer Unterlassungserklärung gegen Zensurvorwürfe des Kriminologen Christian Pfeiffer vor. Kinderschutzbund und Politiker hegen dagegen Zweifel am Aufklärungswillen der Bischöfe.
22.01.2013
Kriminologe Pfeiffer über Missbrauchsstudie: "Ich habe den Kooperationspartner Kirche unterschätzt"
Die Missbrauchsstudie der katholischen Kirche mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen ist gescheitert - aber wer trägt die Schuld? KFN-Chef Pfeiffer wehrt sich im Interview gegen Kritik an seinem Vorgehen und sagt: "Es ist der größte Frust meines gesamten Wissenschaftlerlebens."
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08.01.2013
Das scheint zumindest das Ergebnis einer Umfrage unter südkoreanischen Schülern zu sein
Nach einer Umfrage unter südkoreanischen Schülern wird deren moralischer Verfall und ausgeprägter Materialismus kritisiert. Im Auftrag der Antikorruptionsorganisation Heungsadahn Transparenzbewegung wurden Anfang Dezember 6000 Schüler an Grund-, Mittel- und Oberschulen in Seoul, Incheon und der Provinz Gyeonggi befragt. Ihnen wurden 25 Aussagen vorgelegt, anhand derer sie entscheiden sollten, wie sie handeln würden
Weiterlesen: http://www.heise.de/tp/artikel/38/38314/1.html