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04.12.2011
An Deutschlands Schulen gibt es weiter ein Gerechtigkeitsproblem
Im Land der Pauker und Büffler
Kommentar von Anna Lehmann
Weiterlesen: http://www.taz.de/Debatte-10-Jahre-Pisa/!83099/
02.12.2011
Zehn Jahre nach der Veröffentlichung der ersten Pisa-Studie. Was bleibt?
Vor zehn Jahren, am 4. Dezember 2001, schockte die erste Pisa-Studie die deutsche Öffentlichkeit. Denn die Leistungen unserer Schüler im Lesen, in der Mathematik und den Naturwissenschaften erwiesen sich im internationalen Vergleich als unterdurchschnittlich. Noch schlimmer: Jeder vierte 15-Jährige konnte nicht richtig lesen und schreiben (»Risikogruppe«). Nur in einem Punkt lag Deutschland vorn: in der Bildungsungerechtigkeit. In keinem anderen Land war die Schulleistung so eng an die soziale Herkunft gekoppelt wie hierzulande.
Weiterlesen: http://www.zeit.de/2011/49/C-Pisa-Rueckblick
02.12.2011
10 Jahre Pisa-Studie
Der heilsame Pisa-Schock
Der erste Pisa-Befund vor zehn Jahren war für die deutschen Schulen vernichtend. Über die Therapie des Schulsystems wird immer noch gestritten. Auch die Behandlung dauert an.
02.12.2011
Nach dem Pisa-Schock
Zehn Jahre Wirrwarr
Von Christian Füller
Schul-Chaos, Zuständigkeits-Durcheinander, zersplitterte Lehrerbildung: Zehn Jahre nach dem Pisa-Schock geht es im deutschen Bildungssystem drunter und drüber. Eltern fürchten um die Zukunft ihrer Kinder - und weichen zunehmend auf Privatschulen aus.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,801187,00.html
02.12.2011
Zehn Jahre Pisa
Die Bildungsschocker
Von Frauke Lüpke-Narberhaus
Die erste Pisa-Studie schockierte Deutschland, dabei begann für die Schüler alles eher als Spaß: zwei Tage schulfrei, keine Noten, kein Druck. Im SchulSPIEGEL erzählen Pisa-Veteranen aus drei Schülergenerationen, wie sie den Test erlebten - und welchen Spott sie ertragen mussten.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,800423,00.html
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01.12.2011 17:25 Uhr
Von Susanne Vieth-Entus
Ralf Krüger unterrichtet an der Waldorfschule Havelhöhe – und wurde zum besten Lehrer Berlins gekürt. - Foto: dapdViele Eltern wünschen, dass die Schulen mehr für die Erziehung tun. Die richtige Balance zwischen Freiraum und Strenge sei gefragt, meint der Gewinner des Deutschen Lehrerpreises.
(...)
Alle Preisträger und Schulen unter unter: www.lehrerpreis.de
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/auf-den-lehrer-kommt-es-an/5906364.html
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Berlin, den 01.12.2011
Die neue Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Sandra Scheeres, hat im Anschluss an die Amtsübergabe mitgeteilt, dass Knut Nevermann, Sigrid Klebba und Mark Rackles das Team ihrer Staatssekretäre bilden werden. Nevermann ist seit November 2010 als Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung tätig, Sigrid Klebba ist bereits seit 2010 Abteilungsleiterin Jugend in der Senatsverwaltung.
Mark Rackles, seit 2000 in der Senatskanzlei und seit 2007 Referatsleiter Europapolitik, wird künftig als Staatssekretär für den Bereich Schule zuständig sein.
Scheeres dankte Claudia Zinke, die seit 2009 als Staatssekretärin für Bildung, Jugend und Familie tätig war, für ihren engagierten Einsatz in den vergangenen Jahren, insbesondere bei der Umsetzung der Schulstrukturreform und des Konjunkturprogramms K2.
Redaktion: Chrstian Walther
http://www.berlin.de/sen/bwf/presse/archiv/20111201.1620.363375.html
02.12.2011
Personalentscheidungen: Rackles wird Staatssekretär für Bildung
Von Regine Zylka
Die Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) gab bekannt, dass Parteivize und Wortführer des linken Flügels Mark Rackles ihr Staatssekretär für Bildung wird. Der Wissenschafts-Staatssekretär Knut Nevermann bleibt. Neu hinzu kommt Sigrid Klebba: Die Ex-Stadträtin aus Friedrichshain-Kreuzberg kümmert sich um Jugend.
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01.12.2011
Klaras Kampf
Von Julia Jüttner
Selbst Kleinkinder können unter Essstörungen leiden - so wie die dreijährige Klara, die nur acht Kilo wiegt. Ihre Mutter rätselt, warum ihre Tochter nicht essen will. Ärzte haben es herausgefunden.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,800401,00.html
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30.11.2011
Bundesverwaltungsgericht: Muslimischer Schüler darf nicht in Schule beten
Vorläufiges Ende eines langen Streits: Eine Schule darf einem muslimischen Schüler auf ihrem Gelände das Beten verbieten. Das Bundesverwaltungsgericht wies die Revision eines Berliner Gymnasiasten zurück, der sich ein Gebetsrecht erklagen wollte.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,800784,00.html
30.11.2011
Glaubensfreiheit
Muslim darf nicht in der Schule beten
Öffentliche Ritualgebete stören den Schulfrieden, sagen die Richter des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig. Damit scheitert die Klage eines muslimischen Gymnasiasten aus Berlin, der auf dem Schulflur gen Mekka beten will.
Weiterlesen: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/glaubensfreiheit-muslim-darf-nicht-in-der-schule-beten,10809148,11240788.html
30.11.2011 13:17 Uhr
Urteil Berliner Muslim darf nicht in Schule beten
Ein 18 Jahre alter Muslim aus Berlin darf an seiner Schule nicht demonstrativ gen Mekka beten. Nach mehrjährigem Streit wies das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch die Klage des Gymnasiasten zurück
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/berliner-muslim-darf-nicht-in-schule-beten/5904430.html
30.11.2011 18:21 Uhr
Von Fatina Keilani
Frieden vor Freiheit Schule ist kein religionsfreier Raum
Yunus M. bekommt zwar keinen Gebetsraum in der Schule – aber trotzdem recht. Ein Schüler sei zum Gebet in der Schule berechtigt, dem stehe auch nicht die negative Religionsfreiheit seiner Mitschüler und Lehrer entgegen.
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/meinung/schule-ist-kein-religionsfreier-raum/5906100.html
30.11.2011
Religion in der Schule Beten ist nicht ansteckend
Das Bundesverwaltungsgericht gibt einer Schule recht, die einem muslimischen Schüler das Beten verbietet. Doch Beten stört den Schulfrieden nicht. Ein Kommentar
Weiterlesen: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2011-11/beten-schule-bundesverwaltungsgericht
28.11.2011
Beten in der Schule Streit um Religionsfreiheit in letzter Instanz
Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt, ob ein junger Muslim in der Schule beten darf. Gestritten wird um Religionsfreiheit oder eine mögliche Störung des Schulfriedens
Weiterlesen: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-11/muslim-beten-schule-gericht