Aktuelles - Landeselternausschuss Berlin
Ergebnisdokumentation der Koop-Veranstaltung „Von der Würde des Lernens“ vom 27. April 2016
- Details
Am 27. April fand im Rahmen der Stiftungswoche eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stiftung Bildung, der GEV des Andreas-Gymnasiums in Friedrichshain-Kreuzberg und uns als Landeselternausschuss statt. Hier ein kurzer Bericht zu den Ergebnissen.
Antworten auf kleine Anfragen vom 16.03.2016 - 14.05.2016
- Details
Antworten auf kleine Anfragen vom 16.03.2016 - 14.05.2016
Eltern wird Angst und Bange beim Thema Schulbau
- Details
Am 28.04.2016 wurde in Pankow der zweite modulare Ergänzungsbau an einem Oberschulstandort eröffnet. Pikant: Auch am Standort der Hufeland-Schule wurden, wie zuvor auch am Rosa-Luxemburg-Gymnasium, die sanitären Einrichtungen auf einer Höhe angebracht, die nur für Grundschüler_innen geeignet ist. Die MEBs wurden ursprünglich in der Tat für Grundschulstandorte geplant. Damit verbundenen ergibt sich ebenfalls die Problematik der Klassengröße. Während in Grundschulen Klassenfrequenzen von bis zu 26 Schüler_innen vorgesehen sind, steigt die Anzahl an Gymnasien auf bis zu 32 Schüler_innen pro Klassen.
Einladung: Von der Würde des Lernens - Fortsetzungsveranstaltung zum Thema Schulbau
- Details
Wie könnte, wie sollte der „Lebensort Schule“ gestaltet sein? In welcher Umgebung lernen, lehren und leben Schüler/innen wie Lehrer/innen gerne und in Würde? Was ist dafür - nicht nur finanziell - nötig, was möglich? Diese und andere Fragen sollen auf der Veranstaltung beantwortet werden.
Erster Schritt um Schulneubau voranzubringen: Senatorin Scheeres kündigt die Verkürzung der Zeiten zur Entstehung von Schulneubauten an
- Details
Auf der Veranstaltung des Landeselternausschusses mit der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema Schulneubau und Schulsanierung am 09.03.2016 kündigte Senatorin Sandra Scheeres die Verschlankung der Verwaltungsabläufe an, um somit Schulneubauten in Berlin deutlich schneller als in den bisher durchschnittlich zehn Jahren entstehen zu lassen. Der Plan ist, das Vorhaben mit ein bis zwei Modellprojekte pro Stadtbezirk auszuprobieren. Sie möchte dabei Planungs- und Genehmigungsprozesse verkürzen und auf Erfahrungen aus älteren Investitionsprogrammen (z. B. Konjunkturpaket II) zurückgreifen.